Feng Shui und Physiognomik in München
ANDREAS BIELER - Feng Shui Berater, Rutengänger, Heiler, letzte Änderung 03.11.2024
14.10.2024
Physiognomik mal ganz neu gedacht - nehmen wir mal Feng Shui dazu
Durch die Physiognomik können wir wesentliche Merkmale des Menschen mit Blick auf Gesicht, Kopf und Körper erkennen und zuordnen.
Feng Shui lenkt den Blick auf den Raum des Menschen und erlaubt uns, darin zu wirken zum Wohle des Menschen. Beides in Verbindung -
Physiognomik und Feng Shui - sind eine brillante Kombination.
Wir alle bemühen uns, den Menschen im Kern zu erkennen und zu verstehen.Anhand des Äußeren und seiner Merkmale können wir auf
das Innere schließen. Dieser Artikel will das Feld weiten und das Wohn- und Lebensäußere des Menschen mit in das Blickfeld nehmen.
Was können wir aus dem Zusammenspiel von Mensch und Raum an Erkenntnissen gewinnen?
FengShui und Physiognomik – eine brillante Kombination
Feng-Shui kommt aus dem alten China mit einem Ursprung vor ca. 5.000 Jahren. Ähnlich wie das Face-Reading, das auch aus dem
asiatischen Bereich vor mehreren tausend Jahren nach Europa kam. Ja holla, wenn das nicht mehr als ein Zufall ist!
Das Wesen der Physiognomik
Mit dem Face-Reading betrachten wir die Formen des Körpers, des Gesichtes und des Kopfes. Wir verbinden alle sichtbaren Formen mit
Ausstrahlungsenergien und regen unsere Klienten an, ihr volles Potenzial zu leben.
Dazu gibt es praktische Tipps zu Bewegung, Ernährung, medizinischer Prophylaxe ..... und zur Gestaltung des Lebensumfelds.
Hier ist die Verbindung.
Das Wesen des Feng Shui
Feng-Shui betrachtet die Energien von Plätzen und Häusern mit ihren Räumen. Diese sollen sanft und kraftvoll gelenkt werden.
Dabei geht es ebenfalls um die jeweiligen Ausstrahlungsenergien.
Räume strahlen immer aus. Jede Raumgestaltung wirkt – auf die Menschen, auf die Effizienz, Freude und Leichtigkeit der Arbeit und auf
die Gesundheit derjenigen, die in einem Raum wirken. FengShui heißt wörtlich übersetzt Wind und Wasser und beschäftigt sich mit den
zwei Grundkräften des Universums.
Das sind das Yin und Yang und deren Einfluss auf den Menschen in Räumen und in der freien Natur.
Die Verbindung der Naturelle mit dem Feng Shui
Orte können unsere Strahlung und Kraft unterstützen oder uns belasten. Und das ist auch noch individuell verschieden.
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Bewegungsnaturelle fühlen sich in klar strukturieren Räumen mit viel Metall und Glas durchaus wohl.Die Farben weiß, anthrazit und
grau sind vorherrschend.
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Empfindungsnaturelle leiden, wenn nicht ein Blümchen oder andere schöne Dinge den Raum verzieren. Von den Farben her
bevorzugen sie eher Pastelltöne bis hin zu violett.
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Ruhenaturelle bevorzugen eine gemütlich eingerichtete Wohnung mit reichlich Ausstattung. Farblich stehen sie eher auf gedeckte
Töne bis hin zu kräftigen, genussvollen Farben.
So individuell die Menschen sind und kaum noch die drei Grundnaturelle vorhanden sind, so gibt es auch im modernen Feng Shui nicht
mehr wirklich die klassischen Regeln. Der Schlüssel zur passenden individuellen Lösung liegt auch hier in der Intuition.
Neben der reinen Wissensvermittlung kommt es ganz klar auf die Schulung der eigenen Wahrnehmung an.
Das haben Physiognomik und Feng Shui gemeinsam.
Wie können wir Physiognomen uns nun die Lehren des Feng Shui zu Nutze machen?
Im Zuge der Öffnung der westlichen Welt und der Suche der Menschen nach Verbindung und Wahrheit drang unter anderem auch
Feng Shui zu uns. Dabei ist die Übersetzung der chinesischen Lehre, ähnlich wie beim Face-Reading nicht so einfach.
Damals wurde im Chinesischen in einer Bildersprache geschrieben.Diese war uns in Europa fremd und wir dürfen sie nicht eins zu eins
übersetzen.
Ansonsten besteht die Gefahr, das ganze Thema als Hokuspokus abzutun, da wir uns manchmal nur kopfschüttelnd abwenden würden ob
der illustren Darstellung. So verstehen wir häufig die Bücher zum Feng-Shui nicht und legen das Thema dann schnell wieder zur Seite.
Es kann sogar sein, dass uns manche Inhalte Angst machen, wenn wir von negativer Energie lesen.
Gleichwohl steigt das Interesse der Menschen besonders am Feng Shui immer mehr. Deshalb ist es notwendig, eine
allgemeinverständliche und jedermann zugängliche Form zu entwickeln, die auf die westliche Welt zugeschnitten ist, ohne auf die
Erfahrungen des klassischen Feng Shui aus Asien zu verzichten.
Welche Probleme können entstehen, wenn wir das Lebensumfeld der Menschen außer Acht lassen?
Wir finden durch die umfangreiche physiognomische Betrachtung genau heraus, was dem Menschen eigen ist und worin seine
Wachstumsmöglichkeiten liegen. Er bekommt detaillierte Maßnahmen zur Umsetzung vorgeschlagen.
Was aber wenn er in einer Umgebung lebt und arbeitet, welche ihm permanent Energie raubt? Hier wird er geschwächt und es fällt ihm
schwer, sein volles Potential zu leben. Er bekommt den A.... nicht hoch und setzt die gegebenen Hinweise nicht oder nur teilweise um.
Ihm fehlt einfach die Kraft. Die Ausstrahlung des Menschen wird unmittelbar von den Räumen beeinflusst, in denen er sich aufhält.
Wie sich Physiognomik und Feng Shui gegenseitig unterstützen können
Die Verbindung von Mensch und Raum, von Mensch und Umwelt ist mehr denn je wichtig, um in seine Kraft zu kommen und sein volles
Potenzial leben zu können.
Ein Mensch, der in seiner Kraft steht und innerlich verbunden ist, der strahlt und bringt auch andere zum Strahlen.
Ein glücklicher, strahlender Mensch ist ein friedlicher Mensch. Somit sind die Erkenntnisse aus der Psycho-Physiognomik,
dem Face-Reading und dem Feng Shui immer auch Friedensarbeit.
Dies ist nötiger denn je in unserer Zeit.
Worauf können wir in unserem Schlafraum aus der Sicht des Feng Shui besonders achten, um unsere Energie zum Leuchten zu bringen?
Wir halten uns im Schnitt rund ein Drittel unserer Lebenszeit im Bett auf. Deshalb lohnt sich hier ein genauer Blick. Im Folgenden sind hier
aus Sicht des Feng Shui Beraters die wichtigsten Punkte für Wohlbefinden und Energie aufgelistet.
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Energiefluss im Raum: Das Bett sollte so positioniert sein, dass der Energiefluss im Uhrzeigerdrehsinn sich im Raum bewegen kann.
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Das Bett mit der Kopfseite nach Norden bis Osten ausrichten: Auf der Nordhalbkugel unserer Erde macht es Sinn, diese Ausrichtung
zu wählen, um richtig gepolt zu sein.
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Masse / Lichtverhältnis: Der Raum sollte nicht zu voll mit Möbeln gestellt sein und genug Platz zum „Atmen“ bieten.
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Nestbau: „Das ist aber schön.“ Wenn Ihr Schlafzimmer dieses Gefühl vermittelt, haben Sie eine große Chance, sich darin wohl zu
fühlen. Fernseher und Arbeitsmittel wie Schreibtische gehören nicht in den Schlafbereich.
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Wasseradern, Elektrosmog, Gitternetze: Steht das Bett auf einer Wasserader oder einer geopathischen Zone, stehen Sie nachts
unnötig unter Strom und die Körperzellen werden stetig aktiviert. Das steht einer Beruhigung und Revitalisierung des Körpers entgegen.
Hier hilft es, das Bett aus dieser Zone in eine unbelastete Zone umzustellen. Ein erfahrener Rutengänger kann diese Zonen ermitteln und
sehr hilfreich sein.
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Wasser- und stromführende Wände: Gerade im Kopfbereich kann die Strahlenbelastung von elektrischen und magnetischen Feldern
die Schlafqualität beeinträchtigen. Bei Stromleitungen kann ein Seidentuch im Kopfbereich die Abstrahlung etwas mindern.
Nachttischlampen und Stromverbraucher im Kopfbereich nach Möglichkeit stromlos machen (Stecker ziehen).
Die Ideallösung für Schlafzimmer sind Netzfreischalter. Hier fließt nur Strom im Schlafzimmer, wenn ein Verbraucher eingeschaltet wird.
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Geräusche von außen: Nicht immer kann man daran etwas ändern. Hier hilft es, nach Möglichkeit die Quelle von störenden
Geräuschen zu finden und für die Zeit des Schlafes zu eliminieren.
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Materialien: Das Bett selbst sollte idealerweise aus Holz bestehen und nur wenig bis gar keine Metalle enthalten. Ein Metallbett
stellt einen Faraday'schen Käfig dar. Es ist ein extrem guter Resonanzkörper für Erdstrahlen. Matratze, Lattenrost, Bettwäsche und Decken
sind vorzugsweise aus natürlichen Materialien.
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Wasserbetten: Sind keine gute Wahl, da Strom fließt und so elektromagnetische Felder im Schlafbereich erzeugt werden.
Dies kann zu Unruhe führen.
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Biologische Komponenten: Der Mann sollte auf der Gefahrenseite schlafen, z.B. auf der Tür Seite. Hier könnte die „Gefahr“ von
außen kommen. Dies läuft unterbewusst ab. Idealerweise ist die Liegeposition bei Paaren so, dass der Mann rechts schläft
(in der Draufsicht). So unterstützen sich die Energien von Mann und Frau organisch.
Persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse
Im letzten Jahr haben sich aus der Zusammenarbeit von HomöoCampus (Erika Rau) und Feng Shui und Geistigem Heilen
(Andreas Bieler) viele neue Erfahrungen und Wissensergänzungen ergeben.
Das Haus hat sich sehr verändert und strahlt jetzt noch mehr Energie und Freundlichkeit aus. Diejenigen die vorher / nachher kennen,
werden das bestätigen können.
Mensch und Raum sind immer in Verbindung und unterstützen und wachsen gemeinsam.
Herzliche Grüße
von Erika Rau (www.homoeocampus.de) und
Andreas Bieler (www.fengshui-bieler.de)